Auf dem Parteitag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg haben die Kandidaten des Kreisverbands Esslingen bei der Aufstellung der Landesliste zur Bundestagswahl 2025 ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Dr. Sebastian Schäfer MdB (Wahlkreis Esslingen) wurde von den ca. 220 Delegierten auf Platz 4 gewählt, Matthias Gastel MdB (Wahlkreis Nürtingen) erreichte den aussichtsreichen Platz 10.
„Das ist ein überwältigendes Ergebnis und Bestätigung meiner Arbeit im Haushalts- und Finanzausschuss“, so Dr. Sebastian Schäfer MdB. „Der Schutz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegen Angriffe von innen und außen ist in diesen Zeiten wichtiger denn je - dazu gehört die Verteidigungsfähigkeit und wirtschaftliche Stärke Deutschlands in einem geeinten und funktionierenden Europa. Dafür werde ich mich weitereinsetzen.“
Die hervorragenden Platzierungen reflektieren die Bedeutung der bisherigen politischen Arbeit der beiden Bundestagsabgeordneten auch für die weitere zukünftige Ausrichtung der Partei.
„Die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte hat uns eine marode Infrastruktur sowie falsche Anreize, die uns von Klimazielen wegführen, hinterlassen. Wir konnten viele Weichen richtig stellen. So haben wir die Investitionen in die Schiene fast verdoppelt. Wir haben Strukturreformen bei der Deutschen Bahn eingeleitet. An diesen Themen werde ich für eine bessere Mobilität weiter arbeiten und freue mich über das Vertrauen der Partei in mich und meine Arbeit,“ so Matthias Gastel.
Als Spitzenkandidatinnen für Baden-Württemberg bestätigte die Versammlung in Reutlingen Dr. Franziska Brantner MdB, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, sowie Ricarda Lang MdB, Sozialpolitikerin und frauenpolitische Sprecherin. Ihre Nominierung unterstreicht das Engagement der Partei für eine zukunftsgerichtete sozial-ökologische Wirtschaftspolitik.
Die Grünen Baden-Württemberg gehen mit einer ausgewogenen Liste in die Bundestagswahl 2025. Die Partei ist zuversichtlich, mit diesem Team die Wählerinnen und Wähler von ihrer Politik für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und eine nachhaltige Wirtschaft überzeugen zu können.